Die Bee Gees sind die Band meines Lebens. Ohne die Spice Girls wäre ich nicht die Frau, die ich bin. Madonna löste sie dann für einige Jahre ab. Alicia Keys und Billy Joel haben mir gezeigt, wie cool das Klavier in der Popmusik ist. Linkin Park dienten nicht nur der jugendlichen Rebellion, sondern waren für Jahre meine Helden. Der Größte bleibt Paul. Technisch grandios ist Barbras  Stimme auf dem Guilty-Album, die schönste bleibt Whitneys. Jedes Konzert meiner Wahl macht mich high. Ich war immer gegen Britney und habe drei ihrer Alben im Schrank. Musik ist inkonsequent. Jeden Urlaub kann ich musikalisch rekonstruieren: Paris 2003 / Christina Aguilera / Stripped-Album. Ist die Stimmung unten, ist die Anlage bis zum Anschlag oben.

Das, was ihr im White Room hört, bin ich, für die Musik das Allergrößte ist. Ich spiele Musik, von der ich finde, ihr solltet sie auch hören. Unbedingt. Der White Room hat vor vier Jahren im Uniradio angefangen. Er soll immer größer werden, wir alle sollen da irgendwann reinpassen.

Und so trage ich ihn hoffentlich noch viele Jahre in die Welt. Das Credo könnte lauten: Listen to Music, Don't Make War.

Peace. Marthe

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Das radio x Hörerfenster - jeden Werktag von 13-14 Uhr

Ihr habt Lust Radio zu machen? Dann meldet Euch bei uns und schon seid Ihr auf Sendung.

Mein Name ist Mathias „Meddi“ Müller. Ich habe bisher [Stand 7.2016] zwei Hörerfenster unter dem Titel „Meddis Nähkästchen“ gemacht. In diesen Sendungen geht es um die Frankfurter Literaturszene, insbesondere um Hilfestellungen für unerfahrene Schreibinteressierte und auch ein wenig um die Frankfurter Stadtgeschichte, die mich persönlich interessiert.

In der ersten Sendung habe ich ein wenig aus dem Leben als Schriftsteller geplaudert, Tipps zu Lesungen gegeben und ein paar Fragen beantwortet, die oft gestellt werden. Im zweiten Hörerfenster hatte ich den Autor Robert Maier zu Gast, den ich interviewt habe und habe ein paar Kuriositäten aus den Zeitungen der 1950er Jahre vorgestellt. Am Ende der Sendung habe ich noch einen Veranstaltungskalender.

Das Hörerfenster habe ich bei Stöbern auf der Homepage von radio x entdeckt und spontan beschlossen, mich zu bewerben. Das Konzept wurde durch meine Erfahrungen aus der Szene inspiriert. Ich versuche die Sendung möglichst unterhaltsam zu gestalten und wähle Themen, die mein Publikum so nirgends sonst zu hören bekommt. Mein Traum ist es, aus „Meddis Nähkästchen“ im radio x eine etablierte Sendung zu machen und regelmäßig damit auf Sendung zu gehen.

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Oi gente, Ich bin Miss Brasil und im wahren Leben heiße ich Michaela. Im brasilianischen Amazonas geboren als Kind einer indigenen-euro-afro Brasilianerin und eines Deutschen aus Rumänien, bin ich im Kleinkindalter nach multikulti Rhein-Main City gezogen, um Jahre später mit einer Riesenportion Lebensfreude eine Radiosendung zu gestalten, die sich „Miss Brasil & Friends“ nennt. Durch einen Freund auf den Geschmack des Radiomachens gekommen, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht seit 2008 eine Plattform für Deutschbrasilianer und Brazil Lovers und ihre Projekte zu schaffen und Vorurteile abzubauen.

Nein, Rio ist nicht die Hauptstadt von Brasilien und der Brasilianer spricht portugiesisch! Hauptsächlich ist meine Sendung eine Musiksendung, wobei ich Frankfurter Musiker zu Interviews und zu einer Live Session im Studio 1 einlade, am liebsten auf Deutsch aber auch auf Portugiesisch, oder Englisch. Den Bezug zu Brasilien oder brasilianischer Kunst und Kultur sollte immer gegeben sein! Für Kulturprojekte der Deutsch-Brasilianischen Community mit Empfehlung des Brasilianischen Konsulats wird auch geworben. Gönnt euch eine Stunde Brasilien im Hörerfenster bei radio x! Beijos!

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1988 Schwarzwaldstr. Sommerfest, 1990 Lissania Sprachschule, 2002 Dj Night „Rasta on Air“, und, und, und; über 28 Jahre roots rock Reggae ina Rhein-Main. Als Hörer, daß vom dem Fenster heraussingt; Die andere Hälfte der Geschichte halt. Und so unterstürzt , diese Posse , nicht nur diesen Region sondern auch Kreativität und Zukunft, Freundschaft und Fröhlichkeit außerhalb den Rahmen kommerzielle Alltagsmonotonie. Reggae Night  Rasta on Air bringt zahlreiche Musiker, Dj’s, Künstler aus verschiedene Stillrichtungen und Herkünften zusammen . Im Vordergrund steht die Improvisation von „Live-Musik“, “live senden“ schöpferisch, spontan. Wir machen keine Werbung, bei uns gibts gar kein N°1, Rasta ist keine Mode, Rasta ist gar kein Trend, Rasta ist ... ,

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